Grenzschutz

DROHNEN STEUERN DIE GRENZE AN

Grenzschutzbeamte in Yuma, Arizona, beschlagnahmten laut Medienberichten bei separaten Vorfällen im Mai 2020 riesige Mengen Kokain und Methamphetamin, die von Drohnen aus Mexiko in die USA geflogen wurden.

Leider ist dies bei weitem kein Einzelfall. Drohnen wurden auch an verschiedenen Orten eingesetzt, um Grenzschutzbeamte und anderes Sicherheitspersonal auszuspionieren, sowie für grenzüberschreitende Angriffe.

Die internationale Grenzüberwachung und -sicherung erfordert eine effektive und bewährte Lösung zur Drohnenabwehr, um nicht autorisierte Drohnen zu erkennen, zu verfolgen und die Kontrolle über sie zu übernehmen. Aber der Schutz ist naturgemäß komplex, zum Teil, weil Grenzen in der Regel lang sind und durch Berge, Küstenlinien oder dicht besiedelte städtische Gebiete abgegrenzt werden können. Es ist wichtig zu beachten, dass bestehende Kommunikationssignale, die auf denselben Frequenzbändern arbeiten (WLAN- und Punkt-zu-Punkt-Kommunikation), durch Anti-Drohnen-Maßnahmen beeinträchtigt werden könnten.

DIE KONTROLLE BEHALTEN

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anti-Drohnen-Lösungen auf dem Markt verwendet unser Flaggschiffprodukt EnforceAir nicht störende und nicht kinetische Technologien. Das Angebot von D-Fend Solutions sorgt für die Sicherheit Ihrer Grenzen und Ihres Personals, indem es autonom die Kontrolle über bösartige Drohnen übernimmt und sie abwehrt oder sie sicher in einer festgelegten Zone landet.

Radare haben oft Schwierigkeiten, kleine Drohnen von anderen Flugobjekten zu unterscheiden, und sie sind kompliziert zu bedienen. Optische Lösungen erzeugen Fehlalarme und das Problem vieler akustischer Lösungen ist, dass die Drohnen immer leiser werden. Zur Entschärfung erschwert auf Störung basierende Technologie den Einsatz von Kommunikation und kinetische Lösungen können Kollateralschäden verursachen.

EnforceAir wurde bereits erfolgreich bei hochrangigen US-Regierungsbehörden eingesetzt – einschließlich Heimatschutz, Militär und Bundespolizei.

INNOVATIVE FUNKTIONEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN

Das Angebot von D-Fend Solutions wurde speziell entwickelt und angepasst, um internationale Grenzen vor feindlichen Drohnenangriffen zu schützen, unabhängig vom Terrain. EnforceAir kombiniert mehrere Arten von Sensoren, um Grenzen durch die Erkennung, Verhinderung und Festsetzung von bösartigen Drohnen und deren Piloten an (oder in der Nähe) der Grenze zu schützen, indem die Überwachung aus einer sicheren Position heraus erfolgt. Die Datenextraktion hilft bei der Lokalisierung und Identifizierung des Bedieners am Boden, zur Festnahme oder zur Verhinderung zukünftiger Angriffe.

Vorgeschlagene Einsatzmöglichkeiten umfassen:

• Gerichtete Sensoren zur stationären Absicherung von Grenzbereichen
• Fahrzeug-Omni-Sensoren zur Erweiterung des Erfassungsbereichs und der operativen Flexibilität bei der Reaktion auf Bedrohungen in Echtzeit

Viele der heutigen Grenzschutzkräfte setzen Drohnen für Patrouillen und andere Funktionen ein. Drohnen können als „autorisiert“ gekennzeichnet werden, um in der Nähe der Grenze zu fliegen. Diese Fähigkeit, zwischen „Freund oder Feind“ zu unterscheiden fehlt bei Radaren und anderen traditionellen Erkennungssystemen. Im Gegensatz zu Störsender-basierten Lösungen stört EnforceAir nicht die sonstige Kommunikation in dem Gebiet.

Die bewährte und vertrauenswürdige Lösung von D-Fend versorgt die Grenzschutzbehörden zudem mit präventiven Benachrichtigungen und extrahiert gleichzeitig wichtige Daten – wie den Startpunkt der Drohne und den Standort des Piloten der Fernsteuerung. Entsprechende Einheiten sind mit Echtzeit-Informationen über gefährdete Außenposten ausgestattet und Einsatzkräfte können sich entsprechend vorbereiten.