Sieben Mitglieder einer Bande, die Drohnen benutzte, um eine große Menge an Drogen in Gefängnisse in Großbritannien zu fliegen, wurden 2018 ins Gefängnis gesteckt. Die Bande war zwischen April 2016 und Juni 2017 für ganze 55 Drohnenlieferungen in Gefängnisse im ganzen Land verantwortlich.
Seitdem werden weltweit Drohnen eingesetzt, um tödliche Waffen und Mobiltelefone in Gefängnisse zu schmuggeln.
GEFÄNGNISSE UND STÖRSENDER DÜRFEN NICHT ZUSAMMENKOMMEN
Radare haben oft Schwierigkeiten, kleine Drohnen von anderen Flugobjekten zu unterscheiden, und sie sind kompliziert zu bedienen. Optische Lösungen erzeugen Fehlalarme und das Problem vieler akustischer Lösungen ist, dass die Drohnen immer leiser werden.
Störsenderbasierte Lösungen oder Hybrid-Lösungen mit Störsendern zur Entschärfung senden große Mengen an Energie aus, um die Signale der Drohnensteuerung zu blockieren und sie weitgehend funktionsunfähig zu machen. Dies ist keine optimale Lösung für Gefängnisse, da Störsender andere Funkverbindungen beeinträchtigen, was die Kommunikation zwischen den Wärtern und der Gefängnisverwaltung behindern würde.
Einige Gefängnisse setzen heute bereits Drohnen zur Überwachung des Gefängnisgeländes und der von Insassen ausgeführten Arbeiten ein. Konventionelle Lösungen sind jedoch möglicherweise nicht in der Lage, Freund von Feind zu unterscheiden, um zwischen autorisierten und nicht autorisierten Drohnen zu differenzieren.
Kinetische Lösungen zur Drohnenabwehr, bei denen das unbemannte Flugsystem (UAS) abgeschossen wird, sind in Situationen mit vielen anwesenden Menschen ebenfalls zu riskant. Was hochgeht, muss auch wieder herunterkommen, und das Projektil, die herabfallende Drohne oder die Trümmer, die beim Abschuss einer Drohne entstehen, könnten Wächter oder Gefangene verletzen.
PROAKTIVER SCHUTZ DER GEFÄNGNISUMGEBUNG
EnforceAir, das Flaggschiff von D-Fend Solutions, verfügt über eine bewährte und zukunftssichere Technologie, die nicht autorisierte oder bösartige Drohnen erkennt, identifiziert und dann automatisch die Kontrolle über die Drohnen übernimmt und sie in einem sicheren, ausgewiesenen Bereich landen lässt. Autorisierte Drohnen bleiben voll funktionsfähig und unbeeinträchtigt.
Am äußeren Rand des Gefängnisses kann eine Alarmzone eingerichtet werden, wobei mehrere Schutzzonen die umliegenden Bereiche abdecken.
Die bewährte und vertrauenswürdige Lösung von D-Fend versorgt die Gefängnisbehörden auch mit präventiven Benachrichtigungen und extrahiert gleichzeitig wichtige Daten – wie die Startposition der Drohne und den Standort des Piloten, der die Drohne aus der Ferne steuert. Dies hilft der Polizei, die Täter zu fassen und zukünftige Vorfälle zu verhindern. Entsprechende Wächter und Mitarbeiter sind mit Echtzeitinformationen über gefährdete Bereiche/Außenposten ausgestattet und Einsatzkräfte können sich entsprechend vorbereiten.
AGIL UND INTUITIV
EnforceAir bietet das Nonplusultra an operativer Agilität und Flexibilität, da seine Kernelemente innerhalb weniger Minuten einfach transportiert, montiert und konfiguriert werden können, so dass das Gefängnispersonal jederzeit und überall einsatzbereit ist. Dies beinhaltet eine Fahrzeuginstallation und einen Einsatz am Boden oder in großer Höhe. EnforceAir ist relativ leicht, kompakt und kann vom Gefängnispersonal getragen werden.
Die intuitive grafische Benutzeroberfläche und das robuste Tablet sind einfach und intuitiv zu bedienen und erfordern kein technisches Wissen.
RELEVANT RESOURCES
D-Fend Solutions EnforceAir Introduction and Overview