Militär und Spezialeinheiten

EINE ASYMMETRISCHE BEDROHUNG

Elitemilitärs und Spezialeinheiten haben die Schwere der Gefahr durch Drohnen schon seit vielen Jahren erkannt. Bereits 2016 setzte die Terrorgruppe „Islamischer Staat“, auch bekannt als „ISIS“, kommerzielle Drohnen ein, die einfach online erworben werden konnten. ISIS brachte kleine Sprengsätze an unbemannten Flugsystemen (UAS) an und verwandelte damit im Irak und in Afghanistan geflogene Drohnen in ferngesteuerte Bomben.

Seitdem haben auch andere Gruppen Drohnen in der asymmetrischen Kriegsführung gegen konventionelle Streitkräfte eingesetzt; aber Terroranschläge sind nicht das ganze Ausmaß der Gefahr durch Drohnen für Soldaten. UASs werden auch als „Auge am Himmel“ eingesetzt, um Informationen über Truppenbewegungen und -formationen und sogar Militärbasen zu sammeln. Drohnen können außerdem den Flug von Hubschraubern und Flugzeugen bedrohen.

GETESTET UND FÜR GUT BEFUNDEN VON ELITEORGANISATIONEN

EnforceAir von D-Fend Solutions, unser Flaggschiffprodukt zur Bekämpfung unbemannter Flugsysteme (c-UAS), wurde von Verteidigungsbehörden als bestes Hochfrequenzsystem seiner Klasse ausgewählt.

EnforceAir wurde erfolgreich getestet und bei hochrangigen US-Regierungsbehörden eingesetzt – darunter das Militär, Bundesbehörden für Strafverfolgung und Innere Sicherheit sowie große internationale Flughäfen.

STÖRUNGSFREIE KOMMUNIKATION

Radare haben oft Schwierigkeiten, kleine Drohnen von anderen Flugobjekten zu unterscheiden, und sie sind kompliziert zu bedienen. Optische Lösungen erzeugen Fehlalarme und das Problem vieler akustischer Lösungen ist, dass die Drohnen immer leiser werden.

Störsenderbasierte Lösungen oder Hybrid-Lösungen mit Störsendern zur Entschärfung senden Energie aus, um die Signale der Drohnensteuerung zu blockieren und sie weitgehend funktionsunfähig zu machen. Dies ist aus mehreren Gründen keine optimale Lösung für Spezialkräfte und Militär. Störsender könnten den Funkverkehr blockieren, was die Kommunikation zwischen den Einheiten behindern könnte.

Viele Streitkräfte setzen heute autorisierte Drohnen für verschiedene Zwecke ein, darunter für Aufklärungszwecke und gezielte Angriffe, aber konventionelle Lösungen sind möglicherweise nicht in der Lage, zwischen „Freund und Feind“ zu unterscheiden Außerdem können sich Drohnen, die gestört werden, unvorhersehbar verhalten und manchmal gefährlich zu Boden stürzen.

Kinetische Lösungen zur Drohnenabwehr, bei denen das UAS abgeschossen wird, sind in Situationen mit vielen anwesenden Menschen ebenfalls zu riskant. Was hochgeht, muss auch wieder runterkommen, und die herabfallende Drohne, das Projektil oder die Metalltrümmer, die beim Abschuss einer Drohne entstehen, könnten Spezialkräfte oder Zivilisten in dem betroffenen Gebiet verletzen.

KONTROLLIEREN SIE DIE DROHNE, KONTROLLIEREN SIE DAS SCHLACHTFELD

EnforceAir, das Flaggschiff von D-Fend Solutions, verfügt über eine bewährte und zukunftssichere Technologie, die nicht autorisierte oder bösartige Drohnen erkennt, identifiziert und dann automatisch die Kontrolle über die Drohnen übernimmt und sie in einem sicheren, ausgewiesenen Bereich landen lässt. Autorisierte Drohnen bleiben voll funktionsfähig und unbeeinträchtigt.

Eine Alarmzone kann am äußeren Rand des Schlachtfelds oder der Militärbasis eingerichtet werden, wobei mehrere Schutzzonen die umliegenden Bereiche abdecken. Anders als herkömmliche Technologien zur Drohnenabwehr ermöglicht EnforceAir dem Militärpersonal die volle Kontrolle und stört nicht ihre Kommunikation.

AGIL UND INTUITIV

EnforceAir bietet ein Höchstmaß an operativer Agilität und Flexibilität, da seine Kernelemente innerhalb weniger Minuten transportiert, montiert und konfiguriert werden können, so dass die Truppen jederzeit und überall einsatzbereit sind. Dies beinhaltet eine militärische Fahrzeuginstallation und einen bodennahen, militärischen taktischen Einsatz. EnforceAir ist relativ leicht und kann sogar von Soldaten im Feld getragen werden.

Die intuitive grafische Benutzeroberfläche und das robuste Tablet sind einfach und intuitiv zu bedienen und erfordern kein technisches Wissen.